Die Wortlichter – Erzählkunst vom Feinsten
Ragnhild A. Mørch und ich haben uns zusammen getan, um die mündliche Erzählkunst neu zu beleben und die Erzählkultur als einen festen und anerkannten Bestandteil der Kulturszene zu etablieren.
www.facebook.com/diewortlichter
Im Februar 2013 begann eine neue Erzählserie im Goldbekhaus, die seither so erfolgreich weitergeführt wird, dass sogar bereits die Termine für 2017 feststehen. Nähere Informationen zum Goldbekhaus, dem möglicherweise bekanntesten Stadtteilkulturzentrum Hamburgs, unter www.goldbekhaus.de
Adresse:
Moorfuhrtweg 9
22301 Hamburg
Tel. 040 / 278 702 – 0
Erleben Sie „Die Wortlichter“ live auf der Bühne zum Hof im Goldbekhaus:
Donnerstag 25.02.16 um 20 Uhr
Lügen haben lange Beine
Da haben sich Zwei getroffen: Die eine lebt mit einer Orchidee zusammen, die andere ist auf einer Fähre aufgewachsen. Lange Beine haben beide. Lügt sich's damit höher, schneller, weiter? Oder ist alles etwa virtuose Wahrheit?
Duo: Alexandra Kampmeier und Ragnhild A. Mørch
Donnerstag 28.04.16 um 20 Uhr
Da müssen alte Frauen lange für stricken
Das Leben wird immer teurer. Heißt es. Sollte man da den letzten Taler ins Kopfkissen einnähen und einfach auf bessere Zeiten warten, während Euro, Dollar und Pfund vor die Hunde gehen? Oder dann doch lieber gleich dem Teufel seine Seele verkaufen? Wer weiß, was wann noch wichtig ist! Eine Exkursion in den labyrinthischen Wechselkurs menschlicher Werte.
Duo: Alexandra Kampmeier und Ragnhild A. Mørch
Donnerstag 22.09.16 um 20 Uhr
Der sechste Sinn
Duo: Alexandra Kampmeier und Ragnhild A. Mørch
Donnerstag 20.10.16 um 20 Uhr
Wer zuletzt lacht - Volume II
Das Spiel ist geschickt eingefädelt. Der Gewinn garantiert. Aber andere hinters Licht zu führen, ist selten der klügste Schachzug. Dabei wird auch glatt mal ein König gefällt. Geschichten über die sagenhafte Gerechtigkeit ausgeklügelt unerwarteter Erfolge.
Duo: Alexandra Kampmeier und Ragnhild A. Mørch
Donnerstag 17.11.16 um 20 Uhr
Tausend. Tode. Tanzen.
Man muss das Leben tanzen, hat bereits Nietzsche gesagt. Andere betanzen seit Urzeiten ihre Toten.
Muss ich den Tod verneinen, wenn ich das Leben bejahe? Ja. Nein. Vielleicht?
Geschichten von der Lust aufs Leben und der Leichtigkeit des Todes.
Solo: Alexandra Kampmeier
Weitere Programme der Wortlichter:
Lügen haben lange Beine
Da haben sich Zwei getroffen: Die eine lebt mit einer Orchidee zusammen, die andere ist auf einer Fähre aufgewachsen. Lange Beine haben beide. Lügt sich’s damit höher, schneller, weiter? Oder ist alles etwa virtuose Wahrheit? Wer weiß, am Ende heißt es HOPP oder TOPP, und Sie müssen sich entscheiden!
Das geht auf (k)eine Kuhhaut
Was haben Tod durch Ertrinken, Aufzeichnungen von Straftaten und mysteriöse Opferrituale gemeinsam? Passt das wirklich alles auf (k)eine Kuhhaut? Wir werden es sehen! Ein gruseliger Abend an dem zuletzt vom Tierischen nur noch die Gänsehaut bleibt.
Ein Bild für die Götter
Einwandfrei, makellos: Er. Sie. Wie für den Olymp geschaffen! Selbst die Seitensprünge zeugen von göttlicher Eleganz. Eine mythologische que(e)rbeet Vorstellung für Kopf, Herz und unter die Gürtellinie.
Da müssen alte Frauen lange für stricken
Das Leben wird immer teurer. Heißt es. Sollte man da den letzten Taler ins Kopfkissen einnähen und einfach auf bessere Zeiten warten, während Euro, Dollar und Pfund vor die Hunde gehen? Oder dann doch lieber gleich dem Teufel seine Seele verkaufen? Wer weiß, was wann noch wichtig ist! Eine Exkursion in den labyrinthischen Wechselkurs menschlicher Werte.
Fünfe grade lassen
Schon wieder ist es passiert. Das I-Tüpfelchen will einfach nicht sitzen: Das Kleid ist zu kurz, die Krone hängt schief. Die Suppe versalzen, kein Ton macht Musik. Und der Hund ist auch längst begraben. Happyend möglich? Ein Kreuzzug gegen den Perfektionswahn.
Der sechste Sinn
Der brennende Blick im Nacken. Telepathie, Hellseherei, Vorahnung und Déjà-vu. Früher hieß das gerne Hexerei und es konnte böse enden. Heute spricht man von Magnetresonanztomographie. Wer's glaubt wird selig? Auf jeden Fall unheimlich unwirklich. Ein Ausflug ins Reich der unsichtbaren Dimensionen.
Im siebten Himmel
Aristoteles war es, der die Anzahl der Himmel benannte. Und im Siebten davon waren wir hoffentlich alle schon einmal - mit rosa Wölkchen, Fahnen im Wind und Korkenknallen bis zum Umfallen. Was kommt danach? Eine Hommage an die Liebe, das Leben und alle Gestrauchelten.
Wer zuletzt lacht
Das Spiel ist geschickt eingefädelt. Der Gewinn garantiert. Aber andere hinters Licht zu führen, ist selten der klügste Schachzug. Dabei wird auch glatt mal ein König gefällt. Geschichten über die sagenhafte Gerechtigkeit ausgeklügelt unerwarteter Erfolge.